Magnetfeldtherapie für Tiere

Besonders positiv an der Magnetfeldtherapie ist die Schmerzlosigkeit der Behandlung. Von der Behandlung von Menschen ist bekannt, dass sie ein Wärmegefühl auslöst und ein leichtes Kribbeln verursacht. Viele Tiere entspannen sich bei dieser Behandlungsmethode so sehr, dass sie dabei einschlafen.

Die Magnetfeldtherapie kann ideal als unterstützende Maßnahme eingesetzt werden, um Heilungsprozesse zu beschleunigen. Diese Methode ist gut verträglich und dringt auch in schwer zugängliche Körperregionen ein. Zudem sind keine Nebenwirkungen der MFT bekannt. Lediglich für trächtige Tiere, Patienten mit Epilepsie und Tiere mit magnetisierbaren Fremdkörpern im Körper sollte die Magnetfeldtherapie nicht angewandt werden.

Die Anwendungsgebiete beim Tier:

Entzündungen

Ödemen

Heilung von Wunden

Knochenbrüchen

Stoffwechsel- und Durchblutungsstörungen

Osteoporose

Arthrose und Arthritiden

Knorpelerweichungen

Sehnendegenerationen

Weitgehend unbekannt ist, dass Magnetfeldtherapie auch schon sehr lange in der Tiermedizin und im Hochleistungstierbereich Verwendung findet. Reit- und Springpferde, aber auch Spür-, Polizei- oder Schlittenhunde, werden mit pulsierenden Magnetfeldern behandelt um Schmerzen zu lindern sowie die Regeneration und Entspannung zu fördern.
Die Magnetfeltherapie wird oft in der Kombination mit naturheilkundlichen oder schulmedizinischen Behandlungen angewandt.
Dies ist deswegen so bemerkenswert, da es bei Tieren keinen Placebo-Effekt geben kann. Hunde, Katzen oder Pferde können sich eine Wirkung nicht einbilden – entweder die Therapie wirkt oder sie tut es nicht. Diese Methode ist gut verträglich und dringt auch in schwer zugängliche Körperregionen ein. Zudem sind keine Nebenwirkungen der MFT bekannt.

Gerne beraten wir Sie zum Thema „Magnetfeldtherapie“

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